Nur wenige von Ihnen werden sich wahrscheinlich an „Was bin ich … ?“ – einen Show-Klassiker, der bis 1989 im Ersten Deutschen Fernsehen lief, erinnern. Moderator des lustigen Berufe-Ratens, bei dem auch wir Zuschauer eifrig mitgerätselt haben, war Robert Lemke. Sein „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“ ist mir heute noch im Ohr – immerhin bekam der Gast, dessen Beruf zu erraten war, für jedes „Nein“ fünf Mark in sein Sparschwein.
Wie funktioniert dieses lustige Berufe-Ratespiel?
Nachdem sich alle Mitglieder Ihrer Pausenrunde wahrscheinlich gut kennen und die Berufe bekannt sind, denkt sich jede/r Mitspieler einen Beruf – oder wenn man auf andere Gebiete ausweichen möchte Gegenstand/Kochzutat/Hobby oder sonst was – aus.
Nun beginnt der/die Erste, nennt den Bereich, aus dem er/sie etwas ausgewählt hat und fragt „Was bin ich … ?“
Reihum versuchen nun die Mitglieder des Rateteams, durch Fragen möglichst schnell Hinweise zu bekommen. Die Fragen dürfen jedoch nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden. Jede/r darf so lange Fragen stellen, bis eine Frage mit „Nein“ beantwortet wurde.
Hat jemand aus dem Rateteam eine Vermutung, darf er/sie versuchen, das Rätsel zu lösen.
Ist das Rätsel gelöst, ist der/die Nächste dran.