Sie brauchen:
1 Hähnchen. Die Qualität überlasse ich Ihnen, meine Hähnchen kommen meistens aus Frankreich, und egal, was mir jetzt aus den Medien entgegen schlägt („Esst und kauf Deutsch“): sie schmecken besser. Aber egal. Kaufen Sie, was immer Ihnen passt.
Außerdem brauchen Sie:
Salz
frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
ein paar Zweige Rosmarin
Pimenton (geräucherter Chili)
1 Zitrone (Schale und Saft)
eine Handvoll Parmesan (fein und frisch geriebenen)
Der Rest ist einfach.
Heizen Sie den Ofen auf etwa 180 Grad vor.
Waschen Sie das Hähnchen gut innen und außen mit fließendem kaltem Wasser und tupfen es mit Küchenpapier gut trocken.
Hacken Sie einfach etwa einen TL Rosmarin und die Schale einer Zitrone fein. mischen sie dies mit ein wenig Salz und frisch gemahlenem Pfeffer und fügen etwas Pimenton hinzu. Diese Mischung reiben Sie jetzt Ihrem Hähnchen unter die Haut und lassen das Ganze etwa zwanzig Minuten ruhen.
Reiben Sie das Hähnchen innen mit Salz ein, stecken Sie ein paar Zeige Rosmarin hinein und garen Sie es in einem Bräter (etwa 20 Min pro 450 Gramm Gewicht + 20 Minuten sagt Mrs. Beaton)
Nach der Hälfte der Kochzeit stechen Sie das Hähnchen an mehreren Stellen an, streuen den Parmesan darüber und garen es bis zum Ende der Kochzeit.
Lassen Sie es anschließend 5 – 10 Minuten ruhen, fügen Sie den Zitronensaft dem Sud im Bräter hinzu und kochen sie alles kurz auf.
Dazu empfehle ich in Olivenöl ausgebratene Kartoffelscheiben und Gemüse.
Ach ja, und einen guten Weißwein, wenn Sie einen haben …